ENERGIEVERSORGER

Wie in fast allen Branchen führt der Mangel an Fachkräften dazu, dass das Forderungsmanagement sträflich nebensächlich behandelt wird. Die vorhandenen Mitarbeiter kümmern sich um die tägliche Kommunikation und Korrespondenz, führen Anrufe, bearbeiten E-Mails, schreiben Briefe. Damit sind sie oft schon ausgelastet und das Nachhalten offener Forderungen wird allzu nachlässig verfolgt.

Fatal ist dazu die mangelnde Qualifikation in Sachen ‚Mahnprozesse‘. Das Team ist nur selten auf die Besonderheiten eingearbeitet, das Inkasso ist eine lästige Pflicht und über Zahlungsziele, Zinsen, Anzahl von Mahnungen macht sich der normale Angestellte ungerne Gedanken. 

Ein professionelles Outsourcing des Forderungsmanagements ermöglicht die volle Konzentration des Teams auf eine effiziente Betreuung der Kunden, spart Kosten und minimiert die Außenstände.

Insgesamt sollte das Forderungsmanagement für Energieversorger auf eine proaktive Herangehensweise an das Risikomanagement und den Kundenservice ausgerichtet sein. Es ist wichtig, eine klare Strategie zu entwickeln, um Zahlungsverzögerungen zu minimieren, Beziehungen zu Kunden zu stärken und den Cashflow des Unternehmens zu verbessern.